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Agenda 21

Titel: Agenda 21

Grab von Ferruccio Dante Michelangelo Benvenuto) Busoni, gebeoren am 1. April 1866 in Empoli bei Florenz, gestorben am 27. Juli 1924 in Berlin, war ein italienischer Pianist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge.
Busoni, der Sohn eines italienischen Klarinettenvirtuosen und einer deutschen Pianistin war und so zweisprachig aufwuchs, gab mit 10 Jahren sein Debüt als Pianist, Komponist und Improvisator in Wien. 1881 wurde er im Alter von 15 Jahren Mitglied der Accademia Filarmonica in Bologna. Seit 1886 unterrichtete er in Leipzig, seit 1888 war er Klavierlehrer am Konservatorium in Helsinki, danach von 1890 bis 1891, in Moskau und anschließend bis 1894 in Boston. 1894 ließ er sich endgültig in Berlin nieder, während des ersten Weltkrieges lebte er im Exil in Zürich. Von 1920 bis zu seinem Tod unterrichtete er an der Berliner Akademie der Künste eine Meisterklasse in Komposition. Bis zu seinem Tod wohnte Busoni in Berlin-Schöneberg am Viktoria-Luise-Platz 11, wo eine Gedenktafel an ihn erinnert. Sein Grab, welches Georg Kolbe - 1877 bis 1947 -gestaltete, befindet sich auf dem Friedhof in der Stubenrauchstraße in Berlin-Friedenau.


, Grab von Ferruccio Dante Michelangelo Benvenuto) Busoni, gebeoren am 1. April 1866 in Empoli bei Florenz, gestorben am 27. Juli 1924 in Berlin, war ein italienischer Pianist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge.
Busoni, der Sohn eines italienischen Klarinettenvirtuosen und einer deutschen Pianistin war und so zweisprachig aufwuchs, gab mit 10 Jahren sein Debüt als Pianist, Komponist und Improvisator in Wien. 1881 wurde er im Alter von 15 Jahren Mitglied der Accademia Filarmonica in Bologna. Seit 1886 unterrichtete er in Leipzig, seit 1888 war er Klavierlehrer am Konservatorium in Helsinki, danach von 1890 bis 1891, in Moskau und anschließend bis 1894 in Boston. 1894 ließ er sich endgültig in Berlin nieder, während des ersten Weltkrieges lebte er im Exil in Zürich. Von 1920 bis zu seinem Tod unterrichtete er an der Berliner Akademi

Credit: deondo